Hebebühnen und Hubarbeitsbühnen-Führerschein

Für mehr Sicherheit: Der Hebebühnen und Hubarbeitsbühnen-Führerschein

 

In der Logistik und im Messebau müssen häufig Hebebühnen oder Hubarbeitsbühnen bedient werden. Diese Aufgabe bringt eine große Verantwortung mit sich, da sie ein erhöhtes Gefahrenpotential in sich birgt. Aus diesem Grund müssen Fachkräfte, die diese fahrbaren Bühnen bewegen, eine fundierte Ausbildung erhalten haben. So wird nicht nur eine Gefährdungsminimierung erreicht, so wird auch der gesetzlichen Absicherung entsprochen. Für die Unternehmen haben derart ausgebildete Fachkräfte den Vorteil, dass ihre Expertise Zeit erspart. Geräteübergabe und die Einweisung können daher auf ein Mindestmaß reduziert werden, da das nötige Wissen bereits erworben und damit vorhanden ist.

 

 

Gezieltes Wissen vermitteln

 

Die ASP-Ausbildung ist bekannt dafür, dass sie die nötigen Grundbegriffe vermittelt, die zur Bedienung von Hebebühnen oder von Hubarbeitsbühnen erforderlich sind. Ihre Schulungen umfassen alle notwendigen Grundkenntnisse, die zudem auch gesetzlich vorgeschrieben sind. Aus diesem Grund ist die Ausbildung für jeden Betrieb ein Gewinn. Es wird nicht nur der Gefahr vorgebeugt, dass durch Unwissenheit Schäden verursacht werden, es wird vor allem der gesetzlichen Absicherung entsprochen. Für diese Ausbildung braucht es keine fundierten Grundkenntnisse. Die Unterweisungen sind sowohl für Personen mit wie auch ohne Vorkenntnisse ausgelegt. Bei der ASP Ausbildung lassen sich zudem die jährlichen Unterweisungen absolvieren, die im Bedienungsauftrag notiert werden. Der Bedienungsauftrag gibt Aufschluss darüber, dass sein Inhaber zum Bedienen von Hebe- und Hubarbeitsbühnen beauftragt wurde. Dieses Dokument gilt wie ein Führerschein für die Hebebühnen und Hubarbeitsbühnen.

 

 

Große Bühnen müssen kein erhöhtes Gefahrenpotential bedeuten

 

Hebe- und Hubarbeitsbühnen sind zumeist fahrbar. Sie weisen große Abmessungen aus, die sogar noch durch Ausleger vergrößert werden kann. So gehört die Teleskoparbeitsbühne zu dem besonders großen Geräten, die zudem durch ihre Bauart eine gewisse Instabilität aufweisen können. Das heißt, dass der Bediener aus der Arbeitsbühne herausgeschleudert werden kann. Diese Gefahr wird erheblich minimiert, wenn die Bühne von einem ausgebildeten Bediener geführt wird. Die Hubarbeitsbühnenbediener haben zuvor schließlich in den Schulungen all das Wissen vermittelt bekommen, das sie zum Bedienen der Geräte brauchen.

 

 

Der beste Ort, um Wissen zu erlangen

 

Damit sowohl Bediener wie auch Gerät sicher sind, ist eine Schulung nach dem DGUV Grundsatz 308-008 eine der wichtigen Voraussetzungen. Denn die Inhaber eines Bedienerausweises für Hubarbeitsbühnen haben die nötige Ausbildung erhalten und sind beauftragt, Hubarbeitsbühnen zu bedienen. Die Firma ASP-Ausbildung vermittelt die dafür notwendigen Kenntnisse. Auch hier sind Vorkenntnisse keine Voraussetzungen, so werden auch Personen ohne Vorkenntnisse unterrichtet. ASP-Ausbildung bietet zudem auch die jährlichen Unterweisungen an, die in dem sogenannten Hebebühnen und Hubarbeitsbühnen-Führerschein notiert werden und damit ausweisen, dass sein Inhaber in der Bedienung dieser Geräte geschult ist, sodass Gefährdungen weitestgehend auszuschließen sind. In der ASP-Ausbildung werden zudem die begehrten Ausbildungen zum Ausbilder angeboten. Damit wird der Absolvent dazu ermächtigt, andere Personen in der Führung der Hebe- und Hubarbeitsbühnen zu unterweisen. Auf diesem Wissen lässt sich zudem aufbauen, daher werden auch regelmäßige Fortbildungen für die Ausbilder angeboten. Damit findet sich das nötige Wissen für das Bedienen der anspruchsvollen Geräte an einem Platz. Denn vom Hebebühnen und Hubarbeitsbühnen-Führerschein bis hin zur Ausbildung zum Ausbilder werden hier all die Fähigkeiten vermittelt, die dem DGUV Grundsatz 308-008 entsprechen und sogar noch darüber hinausgehen.